Kinder mit Tieren und in der Natur fördern: die Münchner Kinder- und Jugendfarm e.V.

 

Bestimmt hat niemand Zweifel daran, dass es uns Menschen guttut, sich in der Natur aufzuhalten und Kontakt zu Tieren zu pflegen. Genau diese Philosophie nutzt der Verein Münchner Kinder- und Jugendfarm. Er bietet dem Nachwuchs in seinen Freizeitstätten eine Auszeit, unter Bedingungen ähnlich wie auf einem Bauernhof, unter anderem mit dem Kontakt zu und der Pflege von Tieren.

 

 

Tiere streicheln, Lebensmittel kennen lernen, basteln, spielen, toben und mehr

 

Auf den beiden Farmen des Vereins in München-Neuaubing und München-Ramersdorf haben die Besucher die Möglichkeit, spielerisch den Zugang zu den Tieren, zur Natur und zu handwerklichen Tätigkeiten zu entdecken. So gibt es etwa Tierführungen und Projektangebote, wo die Kinder Spannendes zu Lebensmitteln und deren Herkunft erfahren. Auf dem jeweiligen Farmgelände gibt es außerdem nicht nur Tierställe und Tiergehege mit unter anderem Meerschweinchen, Kaninchen, Ziegen, Enten und Hühnern, sondern auch mehrere Bienenvölker zu entdecken sowie ein Töpferatelier, eine Metallwerkstatt, eine Lagerfeuerstelle, ein Feuchtbiotop, einen Natursteinbackofen, eine Fahrradwerkstatt und vieles mehr.

 

Spielerisch fürs Leben lernen

 

Auch mit unserer Daniel-Vetró-Stiftung sind wir der Meinung, dass es für die Entwicklung der Kinder förderlich ist, wenn Sie sich in der Natur bewegen und Tiere kennen lernen: Diese Umgebung stärkt das Miteinander, fördert das Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt und lässt Kreativität und Fantasie viel Raum, um sich zu entwickeln. Darüber hinaus können die Kinder und Jugendlichen das Farmleben erforschen und Kontakte zu anderen Gleichaltrigen knüpfen. Bei Sport und Spiel entstehen Freundschaften. Es entwickelt sich so die stabile Basis für ein respektvolles und zugewandtes Miteinander.